Die Krise - Ihre Chance
Krisen werfen uns aus dem Gleichgewicht - zunächst!
Ein unvorhersehbares Ereignis kann uns aus der Bahn werfen und die Lebensumstände verändern. Die Auslöser dafür sind vielfältig, sie reichen von persönlichen Verlusten bis hin zu externen Krisen. Psychologisch gesehen setzen uns Krisen akut unter Stress, da wir das Gefühl haben, die Kontrolle über die innere oder äußere Situation verloren zu haben.
Nutzen Sie die Chance, um:
-in krisenhaften Lebensphasen über sich hinauszuwachsen
-Stabilität zu gewinnen
-Ihre Möglichkeiten und Kraftressourcen zu finden
-sich Ihrer Werte, ihres Wollens und Könnens bewusst zu werden
-sich selbst zu entwickeln
-das bisher Gelungene zu sehen und vor allem wertzuschätzen
-wieder aus vollem Herzen Lachen zu können!
Ich helfe Ihnen Ihr JA! (wieder)zufinden!
"Der Mensch kennt die Lösung seines Problems, er weiß nur nicht, dass er sie kennt!"(Milton H. Erickson)
Sagen Sie Ihrer Angst adé!
Sie haben Angst vor dem eigenem Versagen und fürchten die Meinung Anderer?
Die Angst vor falschen Entscheidungen steht Ihnen im Weg?
Oder Sie haben Angst vor Tieren, vor Menschen, oder vor die Türe zu gehen.....?
Welche Angst auch immer Ihr Leben dominiert, Sie haben das Werkzeug zur Veränderung in sich: Nehmen Sie Ihr Leben jetzt in die Hand!
(Viktor Frankl)
Trauern heißt lieben!
Und Liebe möchte gehört werden, um wieder nach Vorne blicken zu können!
So wie manchmal auch Reue, Verzeihung, empfundene Schuld, Leid und Vergebung! Der Verlust eines geliebten Menschen bringt Schmerz und Trauer. Der Tod verändert immer das Leben von Angehörigen, zerreißt das Geflecht von Rollen, Funktionen und verändert tiefgreifend die Dynamik und das seelische Gleichgewicht von Familien, Partnerschaften, aber auch jedes einzelnen Menschen.
Trauer ist keine Krankheit, sondern eine lebenswichtige Reaktion. Sie gehört zum Leben und zum Prozess der Abschiednahme. Trauer ist bereits ein Teil der Verarbeitung eines Verlustes und dieser muss Raum und Zeit gegeben werden. Jeder Mensch erlebt die Phase der Trauer individuell! Zu den mit der Trauer verbundenen Gefühlen gehören Phasen der Verlassenheit, Einsamkeit, Hilflosigkeit, Beklemmung, Wut, Angst, Zorn und manchmal auch Erleichterung. Trauer kann sich jedoch auch körperlich auswirken, und zwar in Müdigkeit, Überempfindlichkeit gegen Lärm, Muskelschwäche, Magenschmerzen, Atemnot und Schüttelfrost.
Sie dürfen trauern!
Trauer zu unterdrücken oder davor Wegzulaufen birgt viele Gefahren. Manchmal sind es auch die nie gestellten Fragen, die nie erhaltenen Antworten und die ungesagten Worte, die uns in der Trauer verharren lassen. Wenn ein Abschied nicht möglich war, wenn wir uns schuldig fühlen, wenn wir im Zorn auseinander gingen, wenn wir doch nur mehr unsere Liebe bekundet hätten - all das lässt uns die Trauer nicht bewältigen und richtet in uns Schaden an.
Trauer zu bewältigen heißt nicht zu vergessen, sondern in schöner, friedlicher und versöhnender Erinnerung den Blick nach Vorne zu richten und zu leben.
"Ich bitte Euch: Verharrt nicht in Eurer Traurigkeit. Wenn ihr an mich denkt, soll ein Lächeln auf Eure Lippen kommen. In Erinnerung an mich. Als Erinnerung an meinen Wunsch. Eure Zukunft liegt vor Euch und ich möchte, dass ihr Sie glücklich und in Frieden lebt."
(Giaccomo Vacarro, 2013)